Das
bin ich
"Das Leben stellt die Weichen,
Aber fahren müssen wir selbst!"
Auf dieser Seite findet ihr einige Infos über mich. Wenn euch dieser Steckbrief zu knapp ist und ihr gern noch mehr erfahren möchtet, dann schickt mir doch einfach eine Mail über das Kontaktformular und sagt mir, welche Punkte ich noch aufnehmen kann.
Name: Martin Hanns
Geburtsdatum: 22.11.1989 um 15.15 Uhr :)
Augenfarbe: Blau/Grau
Haarfarbe: Braun
Größe: 175 cm
Gewicht: Themawechsel :P
Soooo und bevor ihr die Seite jetzt mit einer Datingseite verwechselt, kommen hier noch einpaar Dinge in Textform...
Es gibt total viele Blogs über die Bücherwelt, über Autoren, Gedichte, Kurzgeschichten,... Da liegt natürlich die Frage nahe: Was will er jetzt mit Buchwellenreiter?
Eigentlich ist es total einfach... Er will dazugehören :) Aber nicht einfach IRGENDWO dazugehören. Ich finde die Welt der Bücher spannend. Ich finde es interessant, mich mit anderen Begeisterten darüber auszutauschen und Kontakte zu knüpfen, mit Autoren zu reden, mit Bloggern zu blubbern und natürlich zu lesen.
Lesen spielt für mich schon immer eine Rolle. Früher hat unser Opa uns jeden Abend am Bett ein Buch vorgelesen. Das waren meist Bücher mit wenigen Seiten und vielen Bildern. Ohne wollten wir nie schlafen. Als ich lesen konnte, hat er sich zu mir gesetzt und gesagt Jetzt liest du mir was vor.
Unsere Großeltern haben uns Bücher gegeben, damit die Rechtschreibung besser wird. Für meine Oma war das aber nie der einzige Grund. Sie hat historische Romane geliebt und verschlungen. Sie sagte immer, dass ich durch Bücher Vieles lernen könne, was ich später im Leben brauche. Damit hatte sie vollkommen Recht!!
Heute lese ich überwiegend Krimis und Thriller. Ein Buch ist für mich ein Tor zu einer anderen Welt. Man kann durch Bücher so viele Dinge erleben und Gegenden erkunden, die man ohne nie gesehen hätte.
Natürlich gibt es in meinem Leben auch noch andere Dinge, als Lesen. Ich habe Freunde und einen Job und ich habe ein Auto, von dem ich mich gern durch die Landschaft bewegen lasse. Ich mag es aber auch, einfach in den Fernbus zu steigen und mich so auf den Weg zu anderen Orten und Menschen zu machen.
Ich erzähle gern, rede manchmal viel und manchmal gar nicht.
Als Kind habe ich oft Gedichte geschrieben, jedoch nie veröffentlicht. Vielleicht ändert sich das irgendwann durch diesen Blog.
In der Schule habe ich Aufsätze geliebt. Meine Lehrerin wusste durch meine Erzählungen, Erörterungen und Schilderungen immer genau, was mir gerade durch den Kopf ging und was mich bewegte. Falls Sie das hier lesen, Sie wissen sicher auch ohne Namensnennung, dass ich Sie meine, dann dürfen auch Sie sich zu dem Personenkreis zählen, der mich zum Lesen und Schreiben gebracht hat. Vielen Dank!!
Natürlich haben auch Gedichte eine große Rolle im Deutschunterricht gespielt. Besagte Lehrerin hat mir 3 mal die Note 1 (sehr gut) auf das Gedicht PROMETHEUS gegeben ( 1 für Text, 1 für Betonung, 1 als Zusatz, weil ich es nicht nur aufgesagt, sondern gespielt habe). Und nun nennt mich bitte nicht Streber. In Russisch, Sport oder Chemie war ich nie besonders gut. Was aber ausschließlich an mir und nie an der Schule lag. Ich gehöre zu denen, die wirklich gern da waren. Nicht wegen den Klassenarbeiten, Zensuren oder unangekündigten Tests. Es waren eher die Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und über den Tellerrand hinauszublicken. Heute hilft mir mein Job dabei sehr gut. Auch dort lerne ich viele Menschen kennen, erfahre einiges über die Welt und noch mehr über ihre Bewohner. Durch meine Arbeit habe ich Leute getroffen, die mir heute sehr viel bedeuten.
Jedoch wäre all das ohne das Engagement und den Zuspruch meiner Großeltern nicht möglich gewesen. So, wie Vieles in meinem Leben, ohne sie, anders, wahrscheinlich schwerer wäre. Dafür werde ich ewig dankbar sein. Auch wenn ich das viel zu selten direkt in Worte fasse.
Ich erzähle gern, rede manchmal viel und manchmal gar nicht.
Als Kind habe ich oft Gedichte geschrieben, jedoch nie veröffentlicht. Vielleicht ändert sich das irgendwann durch diesen Blog.
In der Schule habe ich Aufsätze geliebt. Meine Lehrerin wusste durch meine Erzählungen, Erörterungen und Schilderungen immer genau, was mir gerade durch den Kopf ging und was mich bewegte. Falls Sie das hier lesen, Sie wissen sicher auch ohne Namensnennung, dass ich Sie meine, dann dürfen auch Sie sich zu dem Personenkreis zählen, der mich zum Lesen und Schreiben gebracht hat. Vielen Dank!!
Natürlich haben auch Gedichte eine große Rolle im Deutschunterricht gespielt. Besagte Lehrerin hat mir 3 mal die Note 1 (sehr gut) auf das Gedicht PROMETHEUS gegeben ( 1 für Text, 1 für Betonung, 1 als Zusatz, weil ich es nicht nur aufgesagt, sondern gespielt habe). Und nun nennt mich bitte nicht Streber. In Russisch, Sport oder Chemie war ich nie besonders gut. Was aber ausschließlich an mir und nie an der Schule lag. Ich gehöre zu denen, die wirklich gern da waren. Nicht wegen den Klassenarbeiten, Zensuren oder unangekündigten Tests. Es waren eher die Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und über den Tellerrand hinauszublicken. Heute hilft mir mein Job dabei sehr gut. Auch dort lerne ich viele Menschen kennen, erfahre einiges über die Welt und noch mehr über ihre Bewohner. Durch meine Arbeit habe ich Leute getroffen, die mir heute sehr viel bedeuten.
Jedoch wäre all das ohne das Engagement und den Zuspruch meiner Großeltern nicht möglich gewesen. So, wie Vieles in meinem Leben, ohne sie, anders, wahrscheinlich schwerer wäre. Dafür werde ich ewig dankbar sein. Auch wenn ich das viel zu selten direkt in Worte fasse.
Sebastian Fitzek und ich während der Buchmesse in Leipzig 2015 |
Eine wunderbare Lesung von Elisabeth Herrmann im Rahmen von Leipzig Liest Nach der Lesung von Ursula Poznanski am 19.09.2015 in Stuttgart |
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Ich mit Ute Bareiss während der FBM2015 (16.10.2015) |
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Irmgard Kramer und ich während dem Interview auf der FBM 2015 (17.10.2015) |
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Sebastian Fitzek und ich nach seiner Lesung am 10.11.2015 in Dresden |
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Veit Etzold und ich nach dem Interview am 21.01.2016 in Leipzig |
Mit Arno Strobel und Ursula Poznanski vor einer Lesung in Stuttgart
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Sabine Thiesler und ich auf der LBM 2016 |
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Markus Heitz und ich nach einer Lesung im Rahmen von LEIPZIG LIEST 2016 |