Kommissar
Max Bischoff hat Angst. Um seine Schwester Kirsten, die sich bereits seit
Wochen nicht mehr sicher fühlt. Ein Unbekannter beobachtet sie, weiß, wo sie
sich aufhält, schickt ihr bedrohliche Nachrichten. Und dann passiert das, was
Max immer gefürchtet hat. Der Unbekannte bringt Kirsten in seine Gewalt und
will Max zwingen, sich selbst zu opfern. Tut er das nicht, wird Kirsten
sterben. Max Bischoff findet sich in der schlimmsten Hölle wieder, die man sich
vorstellen kann. Soll er sein eigenes Leben retten oder das seiner Schwester?
Sehr lange konntet ihr nun Nichts von mir sehen, lesen oder hören. Die
lange Funkstille war von mir nicht ganz so beabsichtigt, aber sie war nötig.
Nun geht es wieder mit voller Kraft (und hoffentlich mehr regelmäßigen Posts)
voraus. Ich habe Einiges vor. Und dieser SATURDAY SENTENCE ist sicher nicht das
Letzte, was ihr im September von mir zu lesen bekommen werdet.
Entwickelt hat diese Idee (schon vor einiger Zeit) die liebe Lesefee vom gleichnamigen
Blog.
Hier sind die Regeln für diese tolle Aktion:
Nimm deine aktuelle Lektüre
Schlage Seite 158 auf, finde Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday
Sentence“ lautet.
Ein hoffentlich gelungener Start in den Thriller-Herbst
Seit fast einem Jahr freue
ich mich darauf, die Trilogie um den Oberkommissar der Düsseldorfer
Mordkommission, Max Bischoff, weiterzulesen. Die Thriller stammen aus der Feder
von Bestsellerautor Arno Strobel. Natürlich darf das neuste Werk des
Schriftstellers nicht auf der Lehne meines Lesesessels fehlen. Schon deshalb
war der 11. Januar ein Tag, der mit viel Vorfreude aufwarten durfte. Nun ist es
soweit. Morgen (also am 12. Januar) werde ich es aus meiner Buchhandlung
abholen und hoffentlich am kommenden Wochenende gleich lesen.
Im Oktober, im Vorfeld zur
Frankfurter Buchmesse 2017 habe ich eine Lesung von Arno Strobel in Erfurt
miterleben können und habe euch im folgenden Video einige Ausschnitte
mitgebracht. Wer im Video bis zum Ende dran bleibt, kann auch noch die
Antworten auf einige persönliche Fragen finden.
Ein packender erster Fall für
die Kommissarin Jessica Wolf.
Als die Tochter des
Fleischfabrikanten Falkenberg entführt wird, setzt Kriminalhauptkommissarin
Jessica Wolf alles daran, das Leben des Mädchens zu retten. Nach einer
geplatzten Lösegeldübergabe scheint das Todesurteil für Hannah besiegelt zu
sein, denn von ihr fehlt weiterhin jede Spur.
Überraschend geht eine neue
Lösegeldforderung ein und ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit beginnt …
Auf einer abgelegenen
Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines
Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte
Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser
mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die
Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses
Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt,
desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt,
weitaus erschreckender ist als jeder Wahn.
Ein Bisschen Realität steckt doch in jedem Grauen
Schon ziemlich lange habe ich
auf dieses Buch hin gefiebert. Eigentlich sogar seit dem ich DIE NACHT GEHÖRTDEN WÖLFEN ausgelesen habe.
Als dann vor einigen Wochen
das Vorabexemplar vom Bloggerportal zu mir kam, habe ich mich natürlich sehr
gefreut und vor Kurzem mit dem Lesen begonnen.
Nach Beenden des Buches hatte
ich das Gefühl, ich müsste mal die Kamera einschalten und euch spontan einige
Eindrücke liefern. Im nun folgenden Video, was nicht unbedingt eine richtige
Rezension ist (ABER auch kein Spoiler enthält), könnt ihr euch anschauen, was
ich zu sagen hatte. Es ist ungeschnitten. Ich habe weder am Anfang, noch am
Ende und gleich gar nicht dazwischen, irgendeine Sekunde entfernt oder
nachträglich hinzugefügt.
Der neue Fall rund um die
Hauptkommissarin und Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin, Clara
Vidalis, aus der Feder von Bestsellerautor Veit Etzold, hat mich mal wieder an
meinen Lesesessel gefesselt. Und um diese Lesezeit mit euch zu teilen, nehme
ich es zum Anlass, dazu heute einen SATURDAY SENTENCE POST hier online zu
stellen.
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Bereits beim letzten (4.)
Fall von Clara Vidalis habe ich gesagt, dass ihr vorsichtig sein müsst, denn
aus diesem Buch läuft das Blut nur so heraus. Im Aktuellen, also 5. Fall der
Hauptkommissarin geht es noch ein Stück weiter. Hier topft es bereits aus dem
Cover. Dieses ist übrigens ein echtes Highlight im Bücherjahr. Der Verlag
DroemerKnaur hat da weder Kosten noch Mühen gescheut und durch die ZERO
Werbeagentur München eine echt tolle Covergestaltung auf die Beine gestellt.
Bereits nach seinem letzten
Clara-Vidalis-Thriller habe ich im Januar 2016 mit Veit Etzold ein tolles
Interview geführt, was seine Frau Saskia für uns gefilmt hat. Falls ihr
neugierig auf dieses Gespräch seid, den Autor und seine Bücher unbedingt mal
kennenlernen wollt, dann schaut euch mal dieses Video genauer an.
Band fünf der
Bestseller-Serie von Veit Etzold: Top-Autor Veit Etzold ist mit seiner
Hauptkommissarin Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA Berlin,
regelmäßig auf der Spiegel-Bestsellerliste. Kaum ein deutscher Thriller-Autor
beherrscht die Klaviatur harter, realistischer Spannung so wie er. Ihr fünfter
Fall bringt Clara auch persönlich an ihre Grenzen: Ein Serienkiller entführt
18-jährige Mädchen und lässt den Eltern Leichenteile zukommen. Die Ermittler
schickt er ein ums andere Mal auf eine falsche Spur. Und vor Jahren fiel Claras
kleine Schwester einem ganz ähnlich agierenden Wahnsinnigen zum Opfer, der nie
gefasst werden konnte … Harte Fälle, schnelle Action – deutsches Setting!
Ein Blick in die Hölle…
Eine Familie verschwindet spurlos. Ein Mann stirbt durch zwei Schüsse. Er war
Reporter, einer großen Sache auf der Spur. Kurz vor seinem Tod sendet er noch
zwei Nachrichten: eine an seinen Bruder Avram Kuyper, einen skrupellosen
Profi-Killer, und eine an Emilia Ness, eine unbestechliche Interpol-Agentin.
Avram soll ihn und seine Familie rächen, Emilia den Fall vor Gericht bringen.
Beide sehen das Horror-Video, das ihnen jemand zuspielt. Beide blicken direkt
in den Schlund der Hölle. Wer ist diese Bestie, die kein Gewissen und keine
Grenzen kennt? Können Avram und Emilia ihn gemeinsam zu Fall bringen?
Er Serienkiller – Sie Interpol Agentin und am Ende
steht die Hölle
Viele Wochen ist es nun schon
her, als ich zuletzt einen Saturday-Sentence-Post hier online gestellt habe.
Und nun dachte ich mir, es wäre mal wieder Zeit, einen Neuen zu starten.
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Neues Jahr – Neuer Strobel
Es hat ein neues Jahr
begonnen. Das spürte man vor einigen Wochen an dem großen Knall und den vielen
bunten Lichtern, die unsere Städte erleuchtet haben. Genau um Mitternacht. Aber
nicht nur das Feuerwerk ist ein deutliches Zeichen, dass wieder ein Jahr in den
Startlöchern steht, sondern auch die Tatsache, dass ein neues Buch von
Bestsellerautor Arno Strobel auf den Markt gekommen ist. Traditionell im letzten
Drittel vom Januar veröffentlicht der gebürtige Saarländer seine Thriller, die
meist tief unter die Haut gehen, mal auf einer nebeligen Nordseeinsel spielen
und mal in einem fast ausgestorbenen Dorf. Gelegentlich vergräbt er seine
Protagonisten bei lebendigem Leib oder lässt sie mit Ratten in irgendwelchen
Bunkern ausharren. In seinem aktuellen Buch erfindet er einen Mann, der blutüberströmt im Präsidium der Polizei auftaucht und sich nicht erinnern kann, was geschehen ist und wo das Blut herkommt. Plötzlich ist er selbst verdächtigt, einen grausamen Mord begangen zu haben, der tiefe menschlichte Abgründe zu Tage befördert. Herausgekommen ist ein Thriller, der eigentlich ein
Krimi sein müsste, der spannend ist und mich gerade in meinen Lesesessel
fesselt, während er dafür sorgt, dass ich dieses Buch erst zur Seite legen
kann, wenn die Augen kurz vorm Zufallen sind.
Jan und Christina geht es
gut. Mit ihren beiden kleinen Kindern wohnen sie in einem schönen Haus und
haben keine finanziellen Sorgen. Doch als eines Tages neue Nachbarn einziehen,
zeigt sich, wie trügerisch diese Fassade ist. Plötzlich ist eine dunkle
Vergangenheit wieder da und entwickelt eine zerstörerische Kraft.
Am 10.09.2016 habe ich zuletzt
einen Saturday-Sentence-Post hier online gestellt. Und nun dachte ich mir, es
wäre mal wieder Zeit, einen Neuen zu starten.
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Auf diesem Blog wurde es in
letzter Zeit sehr ruhig. Mich haben Dinge beschäftigt, die
dafür gesorgt haben, dass ich mir sehr viele Gedanken gemacht habe. Nicht
unbedingt über den Blog, aber über alles, was im Leben sonst so für mich
wichtig ist. Dennoch habe ich gerade während und nach der Messe gemerkt, dass
die Bücherwelt eine Welt ist, in der ich mich pudelwohl fühle. Und deswegen
möchte ich auf meinem Blog und auch auf meinem Kanal wieder aktiver werden und
auch bleiben. Heute macht dieser Post den Anfang. Denn der Mann, der den
heutigen SATURDAY SENTENCE zu Papier gebracht hat, ist ein Autor, den ich
menschlich und literarisch sehr mag. Sebastian Fitzek schreibt tolle Bücher,
ist damit (zu recht) einer der erfolgreichsten Autoren Deutschlands und ein
Meister der schriftlichen Unterhaltung. Aber er ist auch ein echt cooler Typ.
Er signiert, bis die Finger glühen (oder die Tinte aufgebraucht ist), er
lächelt auch nach Stunden noch freundlich für Fotos und ist jederzeit für ein
kleines Gespräch bereit, wenn die Zeit und sein Sicherheitsdienst es zulassen.
Auch deswegen sind seine Bücher für mich Jahr für Jahr ein Fest und gehören zu
echten Highlights. Aktuell hat er DAS PAKTET auf den Markt gebracht. Aus diesem
Buch stammt auch der heutige Samstagssatz.
Halt die Augen auf!
Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs
Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten
Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht,
was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine
heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht.
Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den
Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig,
eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht.
Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die
Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr.
Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt,
wem sie vertrauen kann.
Das irakisch-syrische
Grenzgebiet. Zweistromland, Wiege der Zivilisation. Heute eine der
gefährlichsten Krisenregionen der Erde.
Ausgerechnet hierhin entsendet Multimilliardär Norman Stromberg die Archäologen
Hannah Peters und ihren Mann John Evans. Der Auftrag: die Erkundung eines der
rätselhaftesten Zeugnisse der Menschheitsgeschichte. Hannah und ihr Team stoßen
auf ein pyramidenartiges Bauwerk, das sich in immer engeren Spiralen hinunter
in die Erde schraubt. Ein Schlund der Hölle, der fatal an Dantes Unterwelt
erinnert. Was immer in der tiefsten seiner Kammern erwacht ist – ein
vorzeitlicher Mechanismus oder eine uralte rachsüchtige Gottheit –, es hat das
Ende der Menschheit eingeläutet.
Beängstigend aktuell, spannend und typisch Thiemeyer
Stell dir vor, du bist allein
zu Haus. Plötzlich steht ein Mann vor dir. Er behauptet, dein Lebensgefährte zu
sein. Aber du hast keine Ahnung, wer er ist. Und nichts in deinem Zuhause
deutet darauf hin, dass jemand bei dir wohnt. Er redet auf dich ein, dass du
doch bitte zur Vernunft kommen sollst. Du hast Angst. Und du verspürst diesen
unwiderstehlichen Drang, dich zu wehren. Ein Messer zu nehmen. Bist du verrückt
geworden?
Stell dir vor, du kommst nach Hause, und deine Frau erkennt dich nicht. Sie
hält dich für einen Einbrecher. Schlimmer noch, für einen Vergewaltiger. Dabei
willst du sie doch nur beschützen. Aber sie wehrt sich, sie verbarrikadiert
sich. Behauptet, dich niemals zuvor gesehen zu haben. Sie hält dich
offensichtlich für verrückt. Bist du es womöglich?
Eine Frau. Ein Mann. Je mehr sie die Situation zu verstehen versuchen, desto
verwirrender wird sie. Bald müssen sie erkennen, dass sie in Gefahr sind. In
tödlicher Gefahr. Und es gibt nur eine Rettung: Sie müssen einander
vertrauen... Text: Wunderlich
Wem kannst du vertrauen, wenn nicht einmal mehr dir
selbst?
Bekannt ist er für seine
tiefgehenden Recherchen. Wenn er sich in ein Thema reinkniet, lässt er keinen
Stein unumgedreht, der für den Bau einer neuen, spannenden Geschichte von
Bedeutung sein könnte. Wenn der studierte Geologe von seinen Recherchereisen
erzählt, dann spürt man als Zuhörer sehr schnell, dass er in seinem Beruf
aufgeht und darin immer auch eine Berufung sieht. Während dem letzten Bücher-und Blubberstammtisch durfte ich Thomas Thiemeyer kennenlernen und miterleben,
wie gut er erzählen kann, wie gespannt man ihm zuhören muss, weil das, was er
berichtet Einen dazu zwingt, neugierig zu sein, mehr erfahren zu wollen und zu
lesen, was er zu Papier bringt.
Nun hat Thomas Thiemeyer wieder
einen neuen Roman zu Papier gebracht. Über Diesen sagt er selbst „Es ist eine Tour de Force durch
alle Instanzen und kann eigentlich keinem typischen Genre zugeordnet werden.“
Hasserfüllt beobachtet er die
Autorin Rina Kramer bei ihrer Lesung. Jedes Wort von ihr macht ihn wütend. Sie
hat ihn bestohlen, hat seine Ideen und Gedanken geraubt. Er reist ihr nach,
findet sie in ihrem idyllischen Landhaus in der Toskana und mietet sich bei ihr
ein. Wie ein harmloser Urlauber, aber besessen davon, sie zu vernichten.
Rina ahnt nicht, was der eigentümliche Gast plant. Als sie endlich die Gefahr
erkennt, ist es bereits zu spät.
Es ist NACHT, sie sind am
Strand, HILFLOS, ihm AUSGELIEFERT, sie können sich nicht befreien, und dann
kommt die FLUT …
Zwei Pärchen machen Urlaub auf Amrum. In dieser Zeit geschehen grausame Morde.
Ein Superintelligenter ist am Werk, um nicht nur den perfekten Mord, sondern
die „perfekte Mordserie“ zu begehen. Er entführt Paare und vergräbt nachts bei
Ebbe die Frau bis zum Hals im Sand. Den Mann bindet er an einen Pfahl in der
Nähe fest, so dass er dabei zusehen muss, wenn seine Frau bei Flut langsam ertrinkt.
Die beschauliche Insel Amrum hat er sich ausgesucht, weil dort normalerweise
nie etwas passiert und ihm die entsprechenden Schlagzeilen sicher sind. Das ist
es, was er möchte. Die ganze Welt soll erfahren, wie clever er ist. Und es
sieht so aus, als hätte er damit Erfolg …
Ein Leichenfund gibt der
Berliner Polizei Rätsel auf. Dem Mordopfer wurden mysteriöse Zeichen in
die Haut geritzt, die Clara Vidalis, Expertin für Pathopsychologie am LKA
Berlin, bekannt vorkommen. Handelt es sich um kultische Symbole? Als die
Obduktion der Leiche weitere grausame Details ans Licht bringt, wird klar, dass
es einen ähnlichen Modus Operandi schon einmal gab: Vor zehn
Jahren versetzte ein Serienkiller den Westen der USA in Angst und
Schrecken. Einen Sommer lang trieb er dort sein Unwesen, bevor er sich mit
der blutigen Botschaft verabschiedete: »It’s not over, ’til it’s over«.
Heute findet bei Anka (AnkasGeblubber) ab 21 Uhr eine Lesenacht statt. Dabei kann Jeder ohne Anmeldung mitmachen. Für
mehr Informationen klickt ihr einfach *hier* und schon kann es losgehen. Bei
mir auf dem Blog findet ihr in regelmäßigen Abschnitten kleine Updates und die
Antworten auf die Aufgaben und Fragen, die sich Anka einfallen lässt.
Eine Rezension zu beiden Büchern wird es extra geben. Was ich heute über die Bücher schreibe, ist nur eine Momentaufnahme und noch nicht meine abschließende Meinung!!
Der erfolglose Schriftsteller
Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der
Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch
niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen. Doch in wenigen Tagen wird er
eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt
fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen,
die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.
Einfach ein Buch schreiben,
irgendwann veröffentlichen und sich dann zurücklehnen und auf die Bezahlung
warten… Das ist nicht die Art, mit der sich Sebastian Fitzek wohl fühlt. Seine
Bücher und auch die Art, wie er sie präsentiert und schon vorher seine Leser
neugierig macht, hebt sich immer von Allem ab, was man sonst von
Neuerscheinungen kennt.
Auch mit seinem neusten Werk „Das
Joshua Profil“ haben sich der Autor und sein Team wieder etwas einfallen
lassen.