Exklusives Zusatzgeschichte
für alle Fans von Adriana Popescu
Bestsellerautorin Adriana Popescu hat ein Herz
für ihre Leser! Bereits zum zweiten Mal bedenkt sie ihre Leser mit einer
exklusiven Zusatz-Geschichte zu einem ihrer Jugendbücher. Das Prequel zu ihrem
neuen Roman Mein Sommer auf dem Mond enthält die bezaubernde
Freundschaftsgeschichte zwischen Heldin Fritzi und Isa. Wie die beiden besten
Freundinnen den gemeinsamen Traumsommer auf ihrer Lieblingsinsel planen und
warum dann doch alles ganz anders kommt, können alle Fans von Adriana Popescus
einzigartigen Jugendromanen exklusiv vorab erfahren.
Dieses E-book ist nicht das
erste Mal, dass die Autorin, Adriana Popescu, mit einem gratis Appetithappen
neugierig auf ihr aktuelles Buch macht. Sie zeigt uns mit dieser
Kurzgeschichte, was passiert ist, bevor die Hauptprotagonistin Fritzi zu einer
Reise aufbricht, die ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt, sie erklärt uns,
warum sie diese Reise macht, gibt uns ein Gefühl dafür, wie die Hauptfigur
tickt, was sie bewegt, verängstigt und zu dem macht, was sie vor ihrer Reise
ist.
Amokalarm. Eine maskierte
Person dringt ins Klassenzimmer ein und diktiert mit geladener Pistole
Aufgaben, die erbarmungslos die Geheimnisse aller an die Oberfläche zerren.
Arroganz, Diebstähle, Mitläufertum, Lügen – hinter sorgsam gepflegten Fassaden
tun sich persönliche Abgründe auf. Fiona ringt fassungslos mit ihrer
Handlungsunfähigkeit, Mark verspürt Genugtuung und Herr Filler schwankt
zwischen Aggression und Passivität. Als sie den Angreifer enttarnen, sind die
Grenzen der Normalität so weit überschritten, dass es für niemanden mehr ein
Zurück gibt.
Nach dem Lesen ist vor dem Lesen? Nicht bei diesem
Roman!!!
Bevor ich euch meine Meinung
zu diesem Buch mitteile, möchte ich euch die Autorin etwas genauer vorstellen,
damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, wer dieses Buch geschrieben hat. Wenn man
weiß, dass Lea-Lina Oppermann, die eigentlich einfach nur Lina genannt wird,
erst 19 Jahre alt ist, dann muss man die Geschichte, die Kritik an der
Gesellschaft und das, was der Roman aussagen soll, noch beeindruckender finden,
als ohnehin schon. Jedoch haben weder Lina, noch die Geschichte es nötig,
dadurch Pluspunkte zu sammeln.
Lea-Lina Oppermann liest uns die ersten Seiten aus ihrem Debüt-Roman vor
Am 15.07.2017 durften wir
(die Teilnehmer vom Stuttgarter Bücher- und Blubberstammtisch) Lea-Lina
Oppermann in einer sehr persönlichen Runde kennenlernen, mit ihr ins Gespräch
kommen und alles fragen, was uns interessierte. So fanden wir heraus, dass es auch
an ihrer früheren Schule einen Amokalarm gegeben hat. Glücklicherweise ein
Fehlalarm. Sie erzählte uns von einer Brieffreundschaft mit ihrem
Lieblingsautor und auch einiges darüber, wie sie zu ihrem jetzigen Verlag
gekommen ist. Falls ihr nicht dabei ward, könnt ihr gern einen Blick in das
folgende Video werfen. Ausschnitte vondieser Lesung habe ich dort zusammengeschnitten. Außerdem gibt es ein
ausführliches Interview, was ich mit Lina nach der Veranstaltung geführt habe.
Es war wahnsinnig angenehm, mit ihr über den Dächern von Stuttgart über ihr
Buch, ihre Pläne für die Zukunft und ihr Leben als Autorin zu sprechen. Schaut
gern mal rein und lasst mir eure Meinung da.
Es sind wieder einige Wochen
ins Land gegangen, als der letzte SATURDAY SENTENCE POST bei mir online kam.
Aber heute ist es mal wieder an der Zeit, euch davon zu erzählen, welches Buch
mich gerade begleitet und welcher Satz meinen Samstag ziert.
Entwickelt hat diese Idee
(schon vor einiger Zeit) die liebe Lesefee vom gleichnamigen Blog.
Hier sind die Regeln für
diese tolle Aktion:
Nimm deine aktuelle Lektüre
Schlage Seite 158 auf, finde
Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday Sentence“ lautet.
Es ist mittlerweile schon
eine Tradition, dass ich auf Buchmessen, nicht nur in Leipzig, Autoren oder
Autorinnen ganz neu für mich entdecke. Im vergangenen Jahr war das an dieser
Stelle Bettina Belitz, von der ich zwar gehört hatte, die mir allerdings noch
nicht buchig über den Weg gelaufen ist. Während der diesjährigen Buchmesse in
Leipzig habe ich im Theaterhaus Schille wieder eine tolle Autorin für mich
entdeckt, die ebenfalls Fantasy für junge Leser schreibt, die mit ihrem sehr
angenehmen und fantasievollen Schreibstil mich ähnlich gut aus dem Alltag
mitten in ihre Geschichte entführen kann. Mechthild Gläser ist 1986 in Essen
geboren und hat neben Politik auch Geschichte und Wirtschaft studiert. Sie lebt
und arbeitet auch heute im Ruhrgebiet und genießt beim Finden neuer
Inspirationen gern eine Tasse Pfefferminztee.
In ihrer Geschichte um Emma,
die in ihrer Schule ein geheimnisvolles Buch entdeckt, das für einigen Wirbel
sorgen wird, beschreibt sie sehr eindrucksvoll das Leben auf einem
Eliteinternat, bei dem allerdings nicht nur die Reichen und Schönen ihren Weg ins
Erwachsenenleben suchen. Wir lernen herzliche und zickige, aufgeschlossene und
verschwiegene Typen kennen, erfahren von Freundschaft und Enttäuschung und
lernen, dass nicht alles immer so ist, wie man selbst bisher geglaubt hat.
Als Emma beim Aufräumen in
der Bibliothek ihres Internats ein altes Notizbuch findet, denkt sie zunächst,
es wäre eine Art Chronik der Schule. Aber es ist genau umgekehrt: Alles, was
man in dieses Buch hineinschreibt, wird tatsächlich wahr.
Natürlich beginnt Emma sofort damit, den Schulalltag auf Schloss Stolzenburg
ein wenig zu „korrigieren“. Doch nichts geschieht so, wie sie es sich gedacht
hat. Zumal auch schon früher Chronisten das Buch genutzt haben. Zum Beispiel
eine junge Engländerin, die Ende des 18. Jahrhunderts ein Märchen über einen
Faun verfasst hat und später eine erfolgreiche Schriftstellerin wurde. Oder
Gina, die vor vier Jahren plötzlich verschwand, nachdem sie ihre Geheimnisse
der Chronik anvertraut hatte.
Als sich jetzt auch noch Ginas Bruder Darcy einmischt, ist das Chaos perfekt.
Denn Emma und Darcy sind einander in herzlicher Abneigung zugetan – zumindest
glauben das die beiden.
Suki langweilt sich. Und das,
obwohl sie im Urlaub ist. Auf Sardinien. Aber was soll man da schon machen? Es
ist heiß. Es ist langweilig. Es ist heiß. Es ist ... kaum auszuhalten. Aber
dann begegnet Suki dem Mischlingshund Amico und seinem zuerst ziemlich unfreundlichen
Besitzer Paolo. Mit ihm entdeckt sie Erdbeerbäume, geheimnisvolle Plätze am
Meer und Meloneneis mit Salz. Bevor sie es richtig bemerkt hat, wird es der
schönste Sommer ihres Lebens. Und dann wird sie auch noch aus Versehen zur Heldin... Text: cbj-Verlag
Tessa hat immer gewartet –
auf den perfekten Moment, den perfekten Jungen, den perfekten Kuss. Weil sie
dachte, dass sie noch Zeit hat. Doch dann erfährt das 17-jährige Mädchen, dass
es bald sterben muss. Tessa ist fassungslos, wütend, verzweifelt – bis sie
Oskar trifft. Einen Jungen, der hinter ihre Fassade zu blicken vermag, der
keine Angst vor ihrem Geheimnis hat, der ihr immer zur Seite steht. Er
überrascht sie mit einem großartigen Plan. Und schafft es so, Tessa einen
perfekten Sommer zu schenken. Einen Sommer, in dem Zeit keine Rolle spielt und
Gefühle alles sind …
Ein Buch mit Freudentränen, Trauer, Wut und einer
Liebesgeschichte, die ungeahnte Emotionen auslöst
Fantasy & historisches Jugendbuch – zwei neue
Erfahrungen und ganz viel Vorfreude
Gelesen: noch nicht
Allgemeines
Verlag: Riverfield
Erscheinungsdatum: beide am
01.10.2015
Format: Hardcover
Sprache: Deutsch
ISBN:
978-3-9524463-2-4 (E.J. und
das Drachenmal)
978-3-9524463-1-7 (Thymios)
Diese beiden Debütromane
stammen aus der Feder von zwei sehr jungen Autorinnen. Zwei Mädels, die es
lieben, Geschichten zu erzählen und sie zu Papier zu bringen.
Es war so verlockend: Die Möglichkeit, in eine fremde Rolle zu schlüpfen, kag direkt vor mir. Ich brauchte nur zuzugreifen.
Ein fremder roter Koffer
zieht Marlene wie magisch an und ehe sie wirklich weiß, was sie tut, hat sie
sich schon als dessen Besitzerin ausgegeben und ist in ein neues Leben
abgetaucht. Als Irina Pawlowa verbringt sie ihren Sommer fernab der
Zivilisation in einer alten Villa zusammen mit einer Nonne, einem Gärtner und
einem Koch. Und Noah. Noah ist faszinierend, blind und in der Villa gefangen,
denn irgendetwas außerhalb ihrer schützenden Mauern macht ihn schwer krank.
Doch er möchte frei sein, und als Marlene sich in ihn verliebt, willigt sie
ein, mit ihm zu fliehen. Was daraufhin passiert, konnte jedoch niemand
vorhersehen.
Am Ende sind es die Träume, die uns verbinden
Es ist nicht so, dass
Jugendbücher bisher zu meinem bevorzugten Genre gehörten. Ich dachte immer,
Geschichten um die erste große Liebe und Abenteuer mit Wesen aus anderen Welten
interessieren mich nicht mehr so sehr. Mit Ausnahme von Harry Potter. Dieses Buch hat
mich eines Besseren belehrt.
Immer wieder hat es mich in
Blogs angelächelt. Immer wieder haben Blogger geschrieben, dass sie überrascht
von dem waren, was sich am Ende offenbart, was die Autorin aus dem Buch gemacht
hat. Ich konnte diese Meinung lange nicht nachvollziehen und habe mir gesagt,
dass es wohl normal sei, dass man über Bücher verschiedene Meinungen haben
kann.
Ganz am Anfang fand ich es
schwer, einen Bezug zu dieser Geschichte zu bekommen. Ich habe mich oft
gefragt, was mir die Autorin erzählen will, wo sie mit der Geschichte hin will
und was noch passieren soll, um mich so dermaßen nachdenklich zu stimmt, wie es
einige Rezensionen versprochen haben. Ungefähr nach 150 Seiten nahm das Buch dann
endlich Fahrt auf. Es wurde spannender und interessanter. Die Charaktere, die
vorher auf mich etwas künstlich und klischeehaft wirkten, gewannen endlich an Farbe, an Form, an Gestalt.
Ich bildete mir ein, ein schönes Jugendabenteuer zu lesen und dachte mir, dass
darin wohl die genannte Überraschung steckt.
Die letzen 80 Seiten wollte
ich am Stück lesen, habe es auch getan. Ungefähr 30 Seiten vor dem Ende habe
ich begonnen, mit offenem Mund zu lesen und musste nach der Seite 350 erst mal
einiges an Wasser trinken, um wieder Feuchtigkeit in meinen Rachenraum zu
bekommen. Der (für mich) etwas zu normal beginnende Jugendroman, welcher sich
zwischenzeitlich in ein Jugendabenteuer verwandelt hatte, endete als eine bezaubernde Geschichte, deren Ende mich sicher noch eine Weile in
Gedanken verfolgen wird. AM ENDE DER WELT TRAF ICH NOAH… Ich hätte am Anfang
nicht gedacht, dass ich es sage… Aber dieses Buch ist ein Lesehighlight 2015.
Vielleicht DAS LESEHEIGLIGHT 2015.
Wer nun wissen möchte, was
mit Marlene, Noah, Victor, Anselm und der verrückten Nonne passiert, der sollte
dieses Buch lesen. Ganz egal, wie alt man ist, es wird den Blick auf das Leben
zumindest vorrübergehend verändern.
Morgen, am 12.08.2015 um 19 Uhr ist es so
weit. Adriana Popescu blubbert, liest und stellt sich den Aufgaben und Fragen,
die sich ihre Leser und Fans für sie einfallen lassen.
Die Moderation zu diesem rund
60 Minütigen Online Event übernimmt Anka Malterer.
Wer dabei sein möchte, sollte
sich mal die Litlounge genauer ansehen.
Adriana Popescu ist 35 Jahre
alt und hat als Drehbuchautorin für die Jugendserie FABRIXX gearbeitet.
Sie schrieb auch schon
Artikel für Zeitungen, Zeitschriften und Internetblogs.
2012 startet sie mit
VERSEHENTLICH VERLIEBT als Self-Publisherin ihr Leben als Autorin. Der Erfolg
war selbst für die Stuttgarterin eine Überraschung.
„Versehentlich verliebt war eigentlich bloß ein Experiment. Zu
keinem Zeitpunkt hatte ich ernsthaft geglaubt, dass das funktionieren kann.“
sagte sie kürzlich in einem Interview mit Anka. Dass es funktioniert hat,
zeigte die Realität.
Nun steht der erste Jugendroman
von Adriana Popescu in den Buchläden. Und schon der Klappentext lässt jede
Menge Sommergefühle, zarte Liebe und einen gut Touch Italien vermuten. Dort erleben
die Protagonisten Paula und Lewis einen Sommer, der ihnen sicher nicht so
schnell aus den Erinnerungen entschwindet.
Sich mal so
richtig verknallen! Das wär‘s, denkt sich die 16-jährige Paula, der ihr
wohlbehütetes Leben manchmal ganz schön auf die Nerven geht. Lernen, lernen,
lernen und dann Karriere machen, das kann doch nicht alles sein! Paula würde
viel lieber ferne Länder bereisen, ein richtiges Abenteuer erleben und sich mal
so richtig, richtig verlieben. Als sie während der Busfahrt nach Amalfi ins
Sommerferienlager versehentlich an einer norditalienischen Raststätte
zurückgelassen wird – ausgerechnet mit dem süßesten Typen der Gruppe –, packt
sie die Gelegenheit beim Schopf und lässt sich für vier köstliche, völlig
losgelöste Tage mit ihm allein durch Italien treiben … Tanzen im Mondschein am
Strand all inclusive.Quelle: cbj