Montag, 27. Juni 2016

Eine mörderische Kampagne … und ich bin mittendrin



HALT DIE AUGEN AUF

Eine mörderische Kampagne … und ich bin mittendrin
 



Text & Foto: Carine Bernard


Halt die Augen auf!

Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht.
Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig, eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht.
Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr. Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt, wem sie vertrauen kann.




Dieser Text ist der Klappentext zu einem Thriller, der sich sehr interessant anhört. Man könnte ihn gemütlich, bei einem Glas Eiskaffee auf dem Balkon lesen und sich darüber freuen, als Außenstehender einen netten Leseabend zu haben … bis man den Briefkasten öffnet und darin einen Fund macht, der dich direkt selbst mitten ins Geschehen wirft. NEIN es ist kein Buch im Briefkasten gewesen. Auch kein Code für ein E-Book. Es war ein Armband. Ein Armband aus hochgiftigen, roten Pater-Noster-Erbsen, von denen bereits eine einzige tödlich sein kann. Dazu eine Botschaft … HALT DIE AUGEN AUF … Und plötzlich bekommt man ein Gefühl dafür, was Deborah empfunden haben muss. Man weiß nicht, was es damit auf sich hat, was Einen erwartet, wenn man sich auf diese Post einlässt. Was in den nächsten Stunden, Tagen, … passiert. Wird auch mein Leser-Leben von nun an eine Wendung nehmen? Werde auch ich mitten in eine mörderische Kampagne gezogen, die meine Wahrnehmung und mein Leseverhalten beeinflussen wird? Die vielleicht sogar ihre Wirkung entfaltet? Die Antwort darauf kann ich euch heute noch nicht geben, denn mehr als diese Botschaft und dieses mysteriöse Armband habe ich noch nicht gefunden.

Es gibt aber Etwas, was mich sehr von Deborah unterscheidet… Ich habe keine heiße Affäre mit meinem Chef. Und auch nicht mit meiner Chefin. Und ich hoffe sie verzeiht mir, dass ich darüber nicht böse bin.

Was sich in dieser Sache in den nächsten Tagen ereignet, werde ich euch natürlich mitteilen, sofern ich dazu noch in der Lage bin. Seid gespannt, behaltet diesen Blog im Auge und lasst euch überraschen, was sich hier noch für Situationen ergeben.

Und wenn ihr Lust habt, mehr über dieses Buch und seine Autorin zu erfahren, dann klickt mal **hier** und bekommt Infos zu PATER NOSTER und der Frau, die es zu Papier gebracht hat, Carine Bernard.






4 Kommentare:

  1. Uff, das klingt ja bedrohlich, Martin!
    Pass gut auf Dich auf! :-) Ich behalte Dich vorsichtshalber auch mal im Auge.

    ;-) Liebe Grüße

    Anja

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    1. Hallo Anja :)

      ja. Das ist nicht ohne ;) Aber ich bin guter Dinge, dass ich das überstehen werde.

      LG

      Martin

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  2. Hallo Martin,

    das klingt richtig gefährlich ;) und ich drücke dir die Daumen, dass für dich alles gut ausgeht. Schließlich rückt der 09.07. und unser Stammtisch in greifbare Nähe :D

    Gruß, Uwe

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    1. Hallo Uwe :)

      ob sich das bis dahin geklärt hat?! Keine Ahnung.

      Aber ich werde nach Stuttgart kommen. Hoffentlich lässt sich mein Verfolger abschütteln, nicht dass ich den ganzen Stammtisch in Gefahr bringe :D

      LG
      Martin

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