HALT
DIE AUGEN AUF
Eine mörderische Kampagne … und ich bin mittendrin
Text & Foto: Carine Bernard
Halt die Augen auf!
Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen, das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht.
Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig, eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht.
Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr. Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt, wem sie vertrauen kann.
Dieser Text ist der
Klappentext zu einem Thriller, der sich sehr interessant anhört. Man könnte ihn
gemütlich, bei einem Glas Eiskaffee auf dem Balkon lesen und sich darüber
freuen, als Außenstehender einen netten Leseabend zu haben … bis man den
Briefkasten öffnet und darin einen Fund macht, der dich direkt selbst mitten
ins Geschehen wirft. NEIN es ist kein Buch im Briefkasten gewesen. Auch kein
Code für ein E-Book. Es war ein Armband. Ein Armband aus hochgiftigen, roten
Pater-Noster-Erbsen, von denen bereits eine einzige tödlich sein kann. Dazu
eine Botschaft … HALT DIE AUGEN AUF … Und plötzlich bekommt man ein Gefühl
dafür, was Deborah empfunden haben muss. Man weiß nicht, was es damit auf sich
hat, was Einen erwartet, wenn man sich auf diese Post einlässt. Was in den
nächsten Stunden, Tagen, … passiert. Wird auch mein Leser-Leben von nun an eine
Wendung nehmen? Werde auch ich mitten in eine mörderische Kampagne gezogen, die
meine Wahrnehmung und mein Leseverhalten beeinflussen wird? Die vielleicht
sogar ihre Wirkung entfaltet? Die Antwort darauf kann ich euch heute noch nicht
geben, denn mehr als diese Botschaft und dieses mysteriöse Armband habe ich
noch nicht gefunden.
Es gibt aber Etwas, was mich
sehr von Deborah unterscheidet… Ich habe keine heiße Affäre mit meinem Chef.
Und auch nicht mit meiner Chefin. Und ich hoffe sie verzeiht mir, dass ich
darüber nicht böse bin.
Was sich in dieser Sache in
den nächsten Tagen ereignet, werde ich euch natürlich mitteilen, sofern ich
dazu noch in der Lage bin. Seid gespannt, behaltet diesen Blog im Auge und
lasst euch überraschen, was sich hier noch für Situationen ergeben.
Und wenn ihr Lust habt, mehr
über dieses Buch und seine Autorin zu erfahren, dann klickt mal **hier** und
bekommt Infos zu PATER NOSTER und der Frau, die es zu Papier gebracht hat,
Carine Bernard.
Uff, das klingt ja bedrohlich, Martin!
AntwortenLöschenPass gut auf Dich auf! :-) Ich behalte Dich vorsichtshalber auch mal im Auge.
;-) Liebe Grüße
Anja
Hallo Anja :)
Löschenja. Das ist nicht ohne ;) Aber ich bin guter Dinge, dass ich das überstehen werde.
LG
Martin
Hallo Martin,
AntwortenLöschendas klingt richtig gefährlich ;) und ich drücke dir die Daumen, dass für dich alles gut ausgeht. Schließlich rückt der 09.07. und unser Stammtisch in greifbare Nähe :D
Gruß, Uwe
Hallo Uwe :)
Löschenob sich das bis dahin geklärt hat?! Keine Ahnung.
Aber ich werde nach Stuttgart kommen. Hoffentlich lässt sich mein Verfolger abschütteln, nicht dass ich den ganzen Stammtisch in Gefahr bringe :D
LG
Martin