Am 18.06.2016 habe ich ja
bereits einen Saturday-Sentence-Post hier online gestellt. Und nun dachte ich
mir, es wäre mal wieder Zeit, einen Neuen zu starten.
Schlage Seite 158 auf, finde
Satz 10 und teile uns mit, wie dein „Saturday Sentence“ lautet.
In den letzten Tagen war es
auf diesem Blog etwas ruhig. Das soll sich nun aber wieder ändern. Auch heute
möchte ich euch nicht einfach einen Satz in die Runde werfen und mich dann
zurück lehnen. NEIN … Ich möchte euch auch eine Kleinigkeit über das Buch erzählen,
welches ich gerade lese.
Wenn man sich ansieht, wie
viel ich in den letzten Wochen so gelesen habe, dann ist es schon witzig, dass
ich glaube, ich könnte in 9 Wochen ganze 7 Bücher lesen, die von Buch zu Buch
immer dicker werden.
Diese Challenge verlangt es
zumindest so. ABER … ich bin mir selbst auch nicht böse, wenn ich die
Challenge-Zeit etwas lockerer nehme und für mich einfach festlege, diese sieben
Bücher überhaupt nochmal lesen zu wollen. Zumal ich auch noch mit anderen
Projekten beschäftigt bin. Für mich geht es einfach darum, noch einmal in die
Welt von Harry Potter einzutauchen, noch einmal nach Hogwarts zu kommen und als
Leser beim Quidditch dabei zu sein, mit Harry, Ron und Hermine die Kammer des
Schreckens zu betreten oder mich in „Verteidigung gegen die dunklen Künste“
weiterzubilden. Wer weiß, ob man letzteres im wahren Leben nicht auch mal
gebrauchen könnte.
Seit fast 20 Jahren gibt es
Harry Potter nun schon. In der ganzen Welt ist dieser Junge mittlerweile
bekannt. Und mit ihm ist auch seine Erfinderin und Autorin der Harry Potter
Romane zum Weltstar geworden. Joanne K. Rowling hat mit einer Mini-Auflage von
500 Büchern einmal angefangen und sich nach einem überraschenden Erfolg soweit
gesteigert, dass bis zum Jahr 2015 mehr als 450 Millionen Bücher der 7 Bände
(plus 3 Spin-off-Bücher) verkauft wurden. Die Marke HARRY POTTER hat heute
einen geschätzten Wert von 15 Milliarden US Dollar.
Am 24. September 2016 hat das
deutschsprachige Warten ein Ende. Dann erscheint das Buch „Harry Potter und das
verwunschene Kind“.
Herzlich Willkommen zur Juli-Ausgabe
meiner Reihe DREI FRAGEN AN …
Jeden Monat am 15. möchte ich
einem Autor oder einer Autorin mindestens DREI FRAGEN stellen, die mir spontan
oder auch schon länger durch den Kopf gehen. Außerdem möchte ich Euch den
Jenigen oder die Jenige etwas genauer vorstellen, von aktuellen Projekten
erzählen und auch einen Blick in die Zukunft werfen und sehen, wann wir den
nächsten Lesestoff bekommen und auf was wir uns da freuen können.
Heute ist der 15. Juli.
Deshalb gibt es heute den nächsten Teil der Reihe.
Am 09. Juli fand wieder der
Bücher- und Blubberstammtisch in Stuttgart statt (Bericht folgt in Kürze hier
auf dem Blog). Dort haben wir in einer sehr gemütlichen Runde in einem Park,
nahe dem Stuttgarter Hauptbahnhof, einen tollen und sonnigen Mittag /
Nachmittag verbringen dürfen. Wie es beim Bücher- und Blubberstammtisch so
Tradition ist, haben sich auch wieder Autorengäste angesagt. Unter Anderem war
dieses Mal eine Autorin dabei, um die es heute hauptsächlich gehen soll. Ihr Name
ist Lucinde Hutzenlaub.
Lucinde Hutzenlaub hat am
13.06.2016 ihr Jugendbuch „Meloneneis-Sommer“ herausgebracht. In dieser
Geschichte erlebt die 14 Jährige Suki Wassermann einen wahnsinnig tollen
Sommer. Das hat sie mit den Teilnehmern unseres Stammtisches gemeinsam. Auch
wir durften einen richtig tollen Sommer(tag) erleben.
Schon einige Tage vorher habe
ich Lucinde eine Mail geschickt und sie gefragt, ob sie Lust hätte, mit mir
gemeinsam die aktuelle Folge von DREI FRAGEN AN … zu drehen. Natürlich war die
Freude groß bei mir, als sie mir zugesagt hat. Schon vorher habe ich immer
wieder mal von ihr im Internet gelesen, habe einiges erfahren und war total
interessiert, diese Autorin mal kennenzulernen.
Im Video seht ihr, welche
Fragen ich ihr gestellt habe, sie verrät mir Highlights aus ihrem Leben, gibt
uns einen Einblick in ihr Buch und erzählt uns, ob sie ohne Social Media leben
könnte. Außerdem gibt es Ausschnitte aus der Premierenlesung zu ihrem aktuellen
Jugendbuch. Diese Lesung hat sie speziell für den Bücher- und Blubberstammtisch
gehalten, worüber wir alle sehr glücklich waren. Weitere Ausschnitte könnt ihr
sehen, wenn ihr demnächst den Bericht zum Stammtisch anklickt.
Suki langweilt sich. Und das,
obwohl sie im Urlaub ist. Auf Sardinien. Aber was soll man da schon machen? Es
ist heiß. Es ist langweilig. Es ist heiß. Es ist ... kaum auszuhalten. Aber
dann begegnet Suki dem Mischlingshund Amico und seinem zuerst ziemlich unfreundlichen
Besitzer Paolo. Mit ihm entdeckt sie Erdbeerbäume, geheimnisvolle Plätze am
Meer und Meloneneis mit Salz. Bevor sie es richtig bemerkt hat, wird es der
schönste Sommer ihres Lebens. Und dann wird sie auch noch aus Versehen zur Heldin... Text: cbj-Verlag
Halt die Augen auf!
Ein riesiges rotes Auge leuchtet zusammen mit dieser Botschaft von Düsseldorfs
Plakatwänden. Der kryptische Satz begleitet auch ein Armband aus roten Pater-Noster-Erbsen,
das Deborah von einem Unbekannten erhält. Sie ahnt nicht, was es damit auf sich
hat, und überhaupt hat sie gerade anderes im Kopf: Eine heiße Affäre mit ihrem
Chef bahnt sich an und ihr Exfreund rast vor Eifersucht.
Am längsten Tag des Jahres geschieht ein Mord und stellt Deborahs Welt auf den
Kopf. Die beiden Männer, die sie liebt, geraten in Verdacht. Sie ist unfähig,
eine Entscheidung zu treffen, solange sie nach der Wahrheit sucht.
Erst als das Geheimnis des roten Auges gelüftet wird, erkennt Deborah die
Zusammenhänge. Im Strudel der Ereignisse gerät sie selbst in Gefahr.
Schrödingers Hund muss sie retten und er ist es auch, der ihr am Ende zeigt,
wem sie vertrauen kann. Carine Bernards neuer Roman spielt in
Düsseldorf.
Zu wenig Blut für einen Thriller, zu viel Romantik für einen Krimi und zu viel
Mord für eine Liebesgeschichte - die Mischung macht den Zauber dieses Buches
aus. Die Romanze zwischen Deborah und Carl steht im Mittelpunkt einer
Mordermittlung. Deborah muss sich entscheiden und ihre Wahl überführt zuletzt
den Mörder.
Eine Kampagne die unter die Haut geht und eine
Entscheidung aus Liebe